Der FCK und die Darts: Auch 2025 wieder Lust auf eine neue Runde 180!

Was für ein Turnier: Zum Dartskönig 2024 hat sich in Kieselbronn im Januar Max „Thunder“ Lohfink (Mitte mit gelbem Schal) gekrönt. Damals mit der PZ-Wildcard. Hier feiern ihn seine Unterstützer nach dem Sieg. Lohfink ist auch am 10. und 11. Januar 2025 wieder am Start. Genauso wie die Organisatoren und Sponsoren. Die sind voller Vorfreude: Bürgermeister Heiko Faber (rechtes Bild von links), PZ-Redakteur Alexander Heilemann, Raiffeisenbank-Vorstand Benjamin Grimm, Konstantin Theilmann (1. FCK), Turnierleiter Bernd Fritz, Christian Pick (1. FCK), Bank-Vorstand Ronny Walter, und die FC-Kieselbronn-Aktiven Marcel Feuchter und Ralph Augenstein. Foto: Thomas Sommer (PZ)

Als „Thunder“ oder der „Pink Panther“, „The Tower“ oder „Dado Vader“ im Januar die Wurfpfeile in die Dartscheibe auf der Bühne der Festhalle Kieselbronn versenkten, bebte nicht nur die Halle. Es war nicht nur das bunt verkleidete Publikum, das mitfieberte – und dabei für ordentlich WM-Atmosphäre im Enzkreis sorgte.

Foto: Meyer (PZ)

Nein, der Hauch von Ally Pally, dem Londoner Darts-Mekka, den die Organisatoren vom 1. FC Kieselbronn um Ralph Augenstein da als Dekoration gebaut hatten, die Kostüme und Gesänge hat damals Zuschauer in der ganzen Welt gefunden. Den Live-Stream von PZ und TV-BW haben Menschen in Japan angeschaut, in Schweden, Bolivien oder auf den Malediven. In Österreich, Spanien, Polen , Großbritannien oder in der Schweiz. Manche, aber längst nicht alle, waren Angehörige von Teilnehmern des Turniers. Aber nicht wenige Beobachter waren dabei, weil sie das Spektakel fesselte. Wie eine Verlängerung der Darts-Weltmeisterschaften – nur eben mit viel niedrigeren Wurf-Ergebnissen als bei den Profis. Immerhin: Einmal schaffte mit „Dado Vader“ ein Spieler auch in Kieselbronn einmal die Höchstpunktzahl: 180!

Bei dem riesigen Echo war schnell klar, dass Kieselbronn auch 2025 seine Hobby-WM im Enzkreis-Format ausspielen wird. Das Orga-Team ist vollständig wieder am Start. Die Sponsoren wie die Raiffeisenbank Kieselbronn oder die PZ ebenso. Gespielt wird am Freitag, 10., und am Samstag, 11. Januar. Die Vorfreude ist groß.

„Unsere Fußballer sind noch im Sommer immer wieder auf das Event angesprochen worden“, sagt Kieselbronns Bürgermeister und Darts-Fan Heiko Faber: „‚Ihr wart das doch mit dem Darts-Turnier!‘“

Für diese Anerkennung habe der ganze Verein in der Organisation und an den beiden Turniertagen auch eine Menge geleistet, sagt 1. FCK-Vorsitzender Augenstein. Denn selbst für das veranstaltungserprobte Festkomitee etwa mit Konstantin Theilmann oder Marcel Feuchter ist die Darts-Sause ein XXL-Format. 75 Helfer habe der Club im Januar auf die Beine gebracht. Selten aber sei es so einfach gewesen, Mitglieder zu motivieren. „Die wollten einfach in der Halle dabei sein“, so Feuchter.

Das ist nämlich gar nicht so einfach. 24 Startplätze gibt es bei dem Turnier, der größte Teil geht an befreundete Vereine der Kieselbronner, die je eine Spielerin oder einen Spieler ins Rennen schicken. Vier Plätze vergibt die PZ (siehe Kasten). Jeder Teilnehmer kann Publikum mitbringen. Den Verkauf der übrigen Tickets plant der 1. FCK am 18. Dezember im PZ-Forum. Dort werden auch die Darts-Duelle für die Vorrunde am 10. Januar dieses Mal vor Publikum ausgelost.

Am sportlichen Ablauf soll sich nichts ändern. Wachen wird darüber wieder die Baden-Württembergische E-Dart-Liga um Vorstand Bernd Fritz. Auch in seinem Verband sei das Kieselbronner Event ein Riesenthema. Wer aber in der Liga aktiv ist, kann nicht mitwerfen. Nur echte Freizeitspieler sollen dabei sein. Für sie gibt es aber den ganz großen Bahnhof: Einlauf-Songs, Konzentration auf eine Scheibe wie bei der WM, lautstarke Präsentation durch Hallensprecher Kevin Bregula – und „Caller“ rufen die Wurfergebnisse aus. Darunter auch echte Herren der Zahlen – die Raiffeisenbankvorstände Benjamin Grimm und Ronny Walter. Am liebsten würden sie natürlich wieder eine Höchstpunktzahl ausrufen: „Einhundertundaaaaaaaaaachtzig!“

So können viere Werfer für die PZ dabei sein

Gesucht sind Freizeitspieler mit Übung – und Kreativität. Vier Startplätze vergibt die PZ an Akteure, darunter mindestens eine Frau, die uns bis 14. November ein 30-Sekunden-Video schicken (an region@pz-news.de), in dem Sie zeigen, warum Sie dabei sein sollten. Sie sollten einverstanden sein, dass wir die Beiträge auf PZ-news zeigen.

von Alexander Heilemann (Pforzheimer Zeitung)

Glasfaserausbau: FCK Vereins-Code

Der 1.FC Kieselbronn unterstützt den geplanten Glasfaserausbau der durch die SWP derzeit für Kieselbronn angeboten wird. Durch unsere Kooperation mit den Stadtwerken Pforzheim könnt ihr jetzt ganz einfach unseren Verein unterstützen, indem ihr auf Glasfaser setzt. Wenn ihr über SWP-MaxTeam einen Vertrag (egal ob Glasfaser, Strom, Gas oder PV) abschließt, bekommt unser Verein Provisionen. Die Prämie der SWP für jeden abgeschlossenen Vertrag mit FCK-Code fließt direkt in unsere Vereinskasse – und wird für die Jugendarbeit verwendet werden.

Wie? Nutzt einfach unseren Vereinscode FCKieselbronn (bitte Groß-und Kleinschreibung beachten) beim Abschluss eines der Produkte unter stadtwerke-pforzheim.de/swp-maxteam und für jeden Vertrag fließt ein Teil direkt in unsere Vereinskasse. 💰🎉
Der Code kann während der Vorbestellung eingegeben werden und somit unserem Verein zugeordnet werden. Hier seht ihr die einzelnen Schritte:

Im nächsten Schritt wählt ihr euren gewünschten Tarif.

Bei der Eingabe der weiteren Daten dann unter dem Punkt „Wurden Sie bereits persönlich von unserem Vertriebspartner oder über einen Verein kontaktiert und haben einen Vereinscode erhalten?“ – JA auswählen und unseren Vereinscode FCKieselbronn eingeben.

Wenn ihr Fragen habt oder mehr Infos braucht, meldet euch gerne bei uns oder beim MaxTeam der SWP: maxteam@stadtwerke-pforzheim.de
Lasst uns gemeinsam etwas Gutes für unseren Verein tun – nutzt das Angebot und unterstützt uns!
Vielen Dank an alle die mitmachen!

DFB-Punktespiel

Unserem 1. FC Kieselbronn wurde letzte Woche die Prämie aus dem Punktespiel des DFB überreicht. Im Rahmen der Europameisterschaft 2024 hatte der DFB das Punktespiel ausgeschrieben. Hier konnten Vereine innerhalb eines Jahres verschiedene Maßnahmen der Landesverbände durchführen und Punkte sammeln. Beispielsweise wurden in dieser Zeit Jugendtrainer und Schiedsrichter über den Verband ausgebildet, die bfv-Clubberatung wahrgenommen und mit Walking- Football ein neues Fußballangebot im Verein platziert. 
Mit 170 Punkten belegte unser FCK einen Platz unter den TOP50- Vereinen in Baden und erhält als GOLD-Prämie ein Trainingspaket, bestehend aus Minitoren, Bällen, Leibchen und einem Equipment-Gutschein in Höhe von 200 € der für neue Jugendbälle verwendet wird.
Das Trainingspaket wurde durch unseren bfv-Clubberater Marcel Martin übergeben. Der DFB und der bfv beglückwünschen alle Vereinsfunktionäre und Freiwillige des FCK für die tolle Arbeit im vergangenen Jahr und wünschen viel Spaß bei der Nutzung des neuen Equipments im Spiel- und Trainingsbetrieb.

Weinbesen 2024

Schlagerschloss Festival – Freitag, 8. November

Um 19 Uhr startet die Schlagerparty. Mit Live Musik von DJ Wolle und die Kieselbronner Guggen-Gaiße sorgen für die passende Stimmung. Eine Verkleidung ist erwünscht.

Besen zum Schlößle – Samstag, 9. November

Ab 17.30 Uhr ist Hallenöffnung. Musikalisch umrahmt wird der Abend vom Musikverein Dürrn. Dazu aus der Küche servieren wir beliebte „Besengerichte“ wie Schlachtplatte, pan. Schnitzel, Käseschnitzel, Sauerkraut, Jaggy Weine und vieles mehr.

Walking Football / Geh-Fußball

Eine neue Ära beginnt beim FCK! Wir möchten damit ein neues sportliches Angebot für unsere Mitglieder und interessierte Nicht-Mitglieder starten. Daher laden wir alle Interessierten zu den ersten Trainingstermine für das FCK-Walking Fußball ein: 

Donnerstag 20. Juni, sowie Mittwoch 26. Juni, jeweils ab 19 Uhr auf dem FCK-Fußballplatz.

Einfach vorbeikommen, ohne Anmeldung 🙂

Spaß, Gesundheit und Gemeinschaft – darum geht es beim Walking Football. Erfunden wurde der Walking Football 2011 in England. Mittlerweile wird er auch in Deutschland gespielt. Fußball im Gehen ist eine echte Alternative für Menschen, die gerne Fußball spielen und sich mit Ball bewegen wollen, denen der reguläre Fußball aber mit zu viel Schnelligkeit, Körpereinsatz und zu hoher Belastungsintensität verbunden ist. Walking Football kann in gemischten Mannschaften, unabhängig vom Alter, Geschlecht und Leistungsstand gespielt werden. Der Spaß am Fußball, soziale Kontakte und die Freude an der Bewegung stehen im Vordergrund. Walking Football ist auch interessant für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, ehemalige Fußballer*innen, die sich im klassischen Ü-Fußball nicht wiederfinden. Im Grunde sind die Regeln beim Walking Football die gleichen wie im normalen Fußball. Nur das Laufen – egal ob mit oder ohne Ball – ist verboten. Da die Sportart bewusst als Alternative für ältere Spieler entwickelt wurde, zielen die meisten Regelanpassungen darauf ab, Verletzungen und körperliche Überforderung zu vermeiden.

+++ 1. Mannschaft belegt Platz 3 in der Endabrechnung der Kreisklasse A1

Am Donnerstag, den 30.05.2024 bestritt unsere erste Mannschaft ihr letztes Saisonspiel gegen Zaisersweiher. Vor der Begegnung wurden noch langjährige Spieler des FCK verabschiedet. Wir sagen an dieser Stelle ein ausdrückliches Dankeschön an Serkan Secen, Andreas Neumann, Marco Bücking und Burcin Aksu. Alle vier Spieler waren eine absolute Bereicherung für den Verein. Wir wünschen Euch an dieser Stelle alles Gute für Eure kommenden Aufgaben an anderer Wirkungsstätte.

Das letzte Saisonspiel gewann unsere Erste überzeugend, denn der FCK war stets das bessere Team. Der Endstand betrug nach dem Schlusspfiff 3:1. Die Tore für Kieselbronn machten Dennis Marx und zweimal Marco Bücking, jeweils erst in der zweiten Hälfte. In der Endabrechnung hatte man bis zum letzten Spieltag die Chance auf einen Relegationsplatz um den Aufstieg in die Kreisliga. Durch den Heimsieg von Öschelbronn war die letzte Chance aber dahin. Dennoch feierte man ausgiebig eine tolle Rückrunde den 3. Platz, den man mit 65 Punkten in der Endabrechnung eingespielt hatte. Insgesamt traf man 92 mal das gegnerische Gehäuse und musste 34 mal den Ball aus dem eigenen Tor befördern.

Bericht/Fotos: Nicolai Bastian